Sandra-Stefanie Hanne – Heilpraktikerin

Mitochondrien-Medizin

Neue wissenschaftlich fundierte Therapieform

Die Mitochondrien-Medizin ist eine neue wissenschaftlich fundierte Therapieform, welche sich mit den „Kraftwerken“ einer Zelle befasst um mit der Therapie den fehlgeleiteten Zellstoffwechsel zu korrigieren. Für die Gesundheit ist es eine Grundvoraussetzung, dass in den Zellen und Mitochondrien ein harmonisch ablaufender Stoffwechsel besteht.

Wissenschaftliche Erkenntnisse konnten in den letzten Jahren den ursächlichen Zusammenhang von kranken Mitochondrien und einiger Krankheitsbilder wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Morbus Alzheimer, Morbus Parkison, Adipositas, Burn out uvm. aufzeigen.

Bildlich erklärt, handelt es sich bei den Mitochondrien um die „Kraftwerke“ aller Zellen in unserem Körper welche den Hauptanteil der lebensnotwendigen Energie produzieren.

Wenn die Abläufe in den Mitochondrien nicht mehr harmonisch aufeinanderfolgen und somit funktionsgestört sind, spricht man von einer erworbenen Mitochondriopathie, die sich in Müdigkeit, Erschöpfung, körperlicher und geistiger Schwäche äußern kann.

In Folge einer Mitochondriopathie kann es zu einer Verlangsamung jeglicher Körperfunktionen kommen, wodurch das Nervensystem, Hormonsystem, Immunsystem, das Herz und die Muskulatur betroffen sein kann.

Gesundheit ist ein harmonisches Uhrwerk

Sinnbildlich ist es mit einem Uhrwerk zu vergleichen, bei diesen eines der Rädchen langsamer läuft als die anderen Rädchen und mit der Zeit sich alle Rädchen in ihrem Ablauf verlangsamen, gestört sind und nicht mehr eine harmonische Abfolge bieten. Die Organe können somit nicht mehr harmonisch arbeiten und ihre eigentliche Aufgaben erfüllen, wodurch sich die Regeneration und Erneuerung der Zellen verschlechtert. Wenn die Reparaturmechanismen durch einen Energiemangel verlangsamt sind, können im Laufe der Zeit Organe der Gefahr ausgesetzt sein Schaden zu erleiden.

Desweiteren ist die psychische Verfassung des Patienten ein weiteres „Rädchen im Uhrwerk“ um den Weg in eine Gesundung einzuschlagen.

Ersttermin

 

Beim Ersttermin erfolgt ein ausführliches Anamnesegespräch (Patienten-Therapeuten-Gespräch). Spezielle Laboranalysen aus Blut, Urin, Stuhl können sich je nach Patientenbeschwerden dem Ersttermin anschließen. Ziel ist es damit die Zell- und Mitochondrienaktivität bestimmen zu können um der Ursache auf den Grund gehen zu können.