Prof. Dr. med. Alfred Pischinger (1899-1983), Wiener Histologe und Embryologe, hat im lebenden Organismus eine Grundregulation erkannt und ist daher der berühte Mediziner und Matrixforscher.
Seine Entdeckung und Definition den „Pischinger Raum“ stellt eine Trias aus der Funktionseinheit der Gefäßendstrombahn, den Bindegewebszellen und den vegetativ-nervalen Endformationen dar. Die extra-zelluläre Flüssigkeit die in Lymphgefäße und Lymphorgane übergeht, ist das Wirk- und Informationsfeld und stellt somit das Zell-Milieu dar.
Eine zunehmende Verschlackung des Pischinger Raumes führt zu Funktionsstörungen und Schädigungen der Zellen und Organe, da der eigentliche Stoffaustausch im Pischinger Raum nicht mehr harmonisch möglich ist.
In unserem Körper empfinden wir Harmonie und Disharmonie in Form von Gesundheit oder Krankheit. Jeder Vorgang in unserem Körper ist sinnvoll und strebt nach Ordnung und Harmonie. Daher ist es wichtig den Blickwinkel einmal zu verändern und auch das Kranksein als ein Streben nach Ordnung und Harmonie zu betrachten, auch wenn es für den modernen Menschen erstmals sehr unglaubwürdig erscheint.
In den 90er Jahren besuchte ich mehrere Fachfortbildungen von dem Biologe Günter C. Stahlkopf (Biologe) – Gründer der REGENA-Therapie und eine seiner treffenden Aussagen war:
„Die Natur unternimmt nichts, um sich selbst zu zerstören.“